Karin Hennig
Unternehmenskommunikation
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Mit einer steigenden Anzahl online auslesbarer Messgeräte wird künftig auch die Anzahl der systemseitig abzuarbeitenden Prozesse deutlich zunehmen. Die vielseitige Systemunterstützung von IDSpecto hilft Anwendern dabei, jederzeit die Übersicht zu behalten. Unter nur einer Oberfläche qualifiziert IDSpecto.DAYOS die Messdaten aus konventionellen Zählern und intelligenten Messsystemen. Dabei sorgt ein Maximum an Automatisierung für schnelle und effiziente Abläufe, ohne den Anwender zu belasten. So bleibt mehr Zeit für Aufgaben, die außerhalb der täglichen Routine liegen.
Einen wertvollen Beitrag leistet das neue Berechnungsmodul. Mit ihm können Regeln für die Plausibilisierung, Ersatzwertbildung sowie andere mathematische Operationen bequem erstellt und zentral verwaltet werden. Sämtliche Regeln des Metering Code sind dabei standardmäßig verfügbar.
Der Einsatz der erstellten Regeln und Berechnungen ist umfassend in die Prozesse integriert und ihre zentrale Verwaltung ermöglicht eine flexible Wiederverwendbarkeit. Neue Berechnungen werden im Formeleditor als generalisierte Vorlagen erstellt und können dort direkt getestet werden. Erst am Datenpunkt, z. B. beim Anlegen einer Messstelle, werden die Formeln mit wenigen Eingaben auf den konkreten Anwendungsfall hin parametriert.
Auch die Jobkonfiguration wurde zentralisiert, sodass neue Zählpunkte allein durch das Zuweisen einer Regel automatisch berechnet werden. Die Berechnungen selbst werden nur beim Vorhandsein neuer Messwerte durchgeführt. Bleiben Messwerte komplett aus, werden Ersatzwerte gebildet. Die Systemlast wird reduziert und die Geschwindigkeit des Gesamtprozesses erhöht.
Für einen schnellen Überblick über den aktuellen Stand der Qualifizierung sorgt ein neues Infofenster in der Lastganggrafik einer Messstelle. Bewegen Sie einfach den Mauszeiger über die Werte und dann werden – abhängig vom Umfang des gewählten Zeitbereichs – weitere Detailinformationen zu den vorhandenen Messdaten angezeigt. Auf Tagesebene beispielsweise die Art der Plausibilitätsverletzung und die verwendete Regel zur Ersatzwertbildung.
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